Aktuelles

AKtuelles – Was geht ab

Hoffnungsvolle Planung für 2021

 

Sofern die Corona-bedingten Auflagen es zulassen, finden die Schnabbelabende wie gewohnt und unter Einhaltung der dann jeweils gültigen Coronamaßnahmen jeden 2. Freitag zu Quartalsbeginn ab 18.00 h am tipih statt. Selbstverständlich existiert ein Hygieneplan, der ebenso selbstverständlich umgesetzt wird.  

                                                                   


Die Termine für die Schnabbelabende sind am 08.01., 09.04., am 09.07.

                                        und am 8.10.2021.



Silke Vallentin, vom Hippocampus Vallentin, macht ihren Horsemanship-Kurs am 19. + 20.6.21 am tipih.

 

Ich mache für den VFD, Bezirksverband Hildesheim, einen weiteren Agility-Kurs am letzten August-WE: 28. + 29.8.2021.

 

Da der VFD-Kurs schnell ausgebucht war, biete ich einen weiteren Agility-Kurs am darauffolgenden Wochenende, am 04. + 05.9.21, an.

 

Im Herbst/Winter möchte ich gern den einen oder anderen Themenabend oder 1tägige Kurse,
Lehrgänge,
vlt. auch wieder Tummeltage oder „Wünsch-Dir-Dein-Thema-Aktionstage“ anbieten. Wir werden sehen, was Corona zulässt….
Ich werde die Termine rechtzeitig an dieser Stelle veröffentlichen.

 

 

Jahresrückblick 2020

 

„…und noch kein Jahr war so „verrückt“ wie dieses ….“ habe ich den Rückblick auf 2019 begonnen. Da wusste ich noch nicht, wie unglaublich sich das Jahr 2020 entwickeln würde: die Corona-Pandemie mit ihren Lockdowns und vielfältigen Einschränkungen hat ja wohl alle überrascht.

 

Nach langem Überlegen, wie ich den Rückblick auf 2020 für die Homepage zusammenfasse, komme ich zu dem Schluss, dass ich mich auf zwei Sätze konzentriere:

 

Ich bin dankbar, dass ich niemanden aus meinem Umfeld wegen oder durch Corona zu betrauern habe und dass ich die Pandemie nicht nur persönlich, sondern auch betrieblich überstanden habe.

 

        An dieser Stelle geht mein herzlicher Dank an all meine Kunden, die 

     mich durch die Krise getragen haben und dem tipih treu geblieben sind!

 

  

Für 2021 und folgende Jahre wünsche ich uns allen

weiterhin Glück und noch mehr Gesundheit!

Lasst uns vertrauensvoll & zuversichtlich nach vorne blicken.

 

 

Die Schnabbelabende finden wie gewohnt jeden 2. Freitag zu Quartalsbeginn ab 18.00 h am tipih statt.
Die Termine sind am 10.4. – fällt aus wegen Corona-Maßnahmen -, 10.7. und am 9.10.2020

Silke Vallentin macht ihren Parelli-Horsemanship-Kurs am 20. + 21.6.2020 am tipih

Ich mache für den VFD, Bezirksverband Hildesheim, einen weiteren Agility-Kurs am letzten August-WE, 29. + 30.8.2020

Ab März, beginnend am 5.3., sind die Donnerstag Abende ab 18.30 h für Freude-am-Pferd-Zeit am tipih zur Verfügung

Entweder Ihr macht Eure Zeit nacheinander einzeln mit mir…
und/oder es ergibt sich eine offene Gruppe in der jeder „an seinen Kram tüfftelt“…
und/oder es ergibt sich eine Themengruppe zu den verschiedenen Möglichkeiten…
und/oder wir machen einen gemeinsamen Sommerabend-Ausritt / -fahrt…
das muss jetzt wachsen und wird sicher variieren, denn die Gestaltung bestimmt Ihr durch Eure Wünsche wie Ihr kommen wollt.
Daher bitte ich um Anmeldung am besten telefonisch oder über whatsapp wenn Ihr kommen wollt damit der Abend nach gemeinsamer oder einzelner Freude-am-Pferd-Zeit geplant werden kann. Meine Tel.-Nr. ist immer noch die 0177 29 6 27 28.

Jahresrückblick 2019,

Weihnachtsgrüße,

und Planung 2020


…und noch kein Jahr war so „verrückt“ wie dieses…

Gleich zu Beginn des Jahres, im Februar, hat sich das Finanzamt WF zur ersten Betriebsprüfung angemeldet.

Die Prüfung dauerte bis in den Juni und sorgte ganz schön für Aufregung bei mir! Ich bin charakterlich nicht dafür geeignet „zu mauscheln“. Daher habe ich meinen Betrieb nicht nur im Austausch mit den Kunden ehrlich geführt, sondern auch von Anfang an in den finanziellen Angelegenheiten alles ordnungsgemäß dokumentiert.

Und so kann ich nun stolz berichten, dass das Finanzamt sozusagen „nichts gefunden“ hatte
und meine erste Betriebsprüfung sauber und ohne Beanstandungen abgeschlossen ist.

YEAH! =]

Hier ein Foto vom Faschingsreiten:

Lilly ist als „Pylon“ verkleidet und lässt sich die Hula-Hoop-Reifen überwerfen.

Und die Kinder bekommen von mir Kamellen zugeworfen. Da müssen wir sehr gut zielen und fangen, denn wenn die Bonbons runterfallen sind Bukahr und Socke blitzschnell im Aufklauben und Wegnaschen.

Socke liebt die Schokoladen-Kaubonbons und Bukahr nimmt sehr zielsicher die Nimm-2-ploppBonbons. Ja, MIT Papier. Und Ja, bisher ging es den Beiden danach immer gut!

Die Tummeltage fanden übers Jahr wie geplant statt und machten wieder großen Spaß! Im März war ein ganz besonderer Tummeltag! Vor dem Zaun standen noch zwei Anhänger-Gespanne, hinten in den Paddocks standen zwei Gastponys, meine Pferde waren auf der Koppel und in der Halle waren die letzten Kunden des Tages und ich mit einem Reitpferd.

Während wir miteinander die Theorie besprachen frischte der Wind auf und entwickelte sich zu einem ordentlichen Sturm – zum Glück von Westen, so dass wir hinter der Giebelwand geschützt standen.
Und dann zog eine Windhose, oder auch Tornado genannt, am tipih entlang. EHRLICH!
Es war unglaublich laut, alles vibrierte und bebte, das Trampolin kreiselte am Hallenfirst vorbei…

Während wir die Ponys hinten einsammelten landete das Trampolin in der hintersten Ecke auf dem Fahrplatz – ZUM GLÜCK hat es keinen Schaden bei den Nachbarn verursacht!
Die Pferde bekamen wir heil in die Halle und die hat den Tornado auch gut überstanden. Eine halbe Stunde später hatten wir alle eine Unwetterwarnungen mit dem Hinweis „Torndados möglich“ auf unseren Handys. Tolle Sache solche Warnungen 😉

Und, das muss ich jetzt mal so sagen, Gott-sei-Dank sind auch alle im Sturm heile mit ihren Pferden in den Anhängern nach Hause gekommen.
Und wenn das ein einmaliges Erlebnis bleibt habe ich überhaupt nichts dagegen =]

Im Mai kam dann unser neues Pony „BOMMEL“

Wir haben ihn genau an seinem 1. Geburtstag geholt.
In den ersten Wochen der Herden-Zusammenführung habe ich mich viel auf die Weide dazu gesetzt. Mitunter kam Bommel dann und legte sich dazu.


Jetzt im Dezember ist Bommel 19 Monate alt und wird langsam mutig:
er fordert Bukahr zum Spielen auf und kneift ihn von der Seite unten in den Bauch. Dann fegen sie zusammen über die Koppel.
Oder sie stehen sich gegenüber und schnappen sich gegenseitig nach ihren Mäulern bzw. Lippen, Kinn oder seitlich rausgestreckter Zunge.

Wenn die Bürotür offen steht geht er mit Vergnügen rein und holt sich einen Apfel ab. Ich gebe gern zu, dass ich ihn auf diese Idee gebracht habe 🙂

Und er macht ganz toll kleine Spaziergänge mit.

Und er liebt es gekrault zu werden, dann werden seine Augen klein und seine Zunge guckt seitlich raus – wie bei einer alten Katze.

Er ist einfach ein unglaublich liebenswertes Pony!


Dieses Jahr hatte Berry eine neue Idee:
beim Pferdefußball-Spielen kam er auf die Idee sich den Ball unter den Bauch zu holen und sich darauf abzulegen.

Ich saß auf Bukahr und traute meinen Augen nicht!
Meine Versuche über die Reiterin Berry zu beeinflussen scheiterten kläglich…

Irgendwann werde ich einen neuen Pferdefußball besorgen – das ist dann der Dritte. Tja…

… bis dahin war es ein ganz schöner Sommer am tipih …

Ende Juli brach bei Lilly abends plötzlich Epilepsie aus.

Das Medikament wirkte leider nicht. Die Anfälle hörten nicht auf.

Wir mussten sie gehen lassen.

Lilly war fast 9 ¾ Jahre alt, wir hatten sie mit 8 Monaten bekommen und hatten sie also 9 Jahre.

Mit Lilly fing ich damals an zu Besuchen in die Kindergärten und Altenheime zu gehen.
Ich sammelte noch mehr Eindrücke über die Bedeutung des Tieres für den Menschen…
damit nahm die ganze Entwicklung ihren Lauf.

Ohne Lilly gäbe es heute nicht das tipih!

Ich habe alle meine Tiere sehr gern. Lilly jedoch war mir in einer Weise verbunden, wie ich sie bisher noch nicht erfahren hatte.
Ihr Verlust hat mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich sehr tief getroffen.

Hab Dank für alles, Lilly.

Aber nicht nur meine Familie und mich hat der plötzliche Verlust von Lilly umgehauen.
Socke stand völlig neben sich!
Socke ist charakterlich nicht dafür geeignet seinen Job als Einzelhund zu machen, das wusste ich. Aber auch zuhause war Socke völlig deprimiert und waberte wie ein formloses Gespenst durch den Tag. Unerträglich…

Sehr schnell war klar, dass wir einen sogenannten „Plus-Hund“ für Socke brauchen.
Und einen tollen Hund für die Kinder am tipih.
Und einen prima Hund für uns als Familie.
Und einen Hund, der an den Pferden mitlaufen und auf der Kutsche mitfahren kann.
Und er sollte nicht älter als 1 Jahr sein, damit wir einen Altersabstand zu Socke (3 Jahre) haben.
Also ganz einfach zu finden…

Bei der Suche stießen wir auch auf Welpenhändler – und meldeten diese auch.

Mitte August fanden wir einen supertollen Hund für uns alle:

„Yellow“

Sie ist ein Labrador-Australian-Shepherd-Mix und wir haben sie als Welpen direkt vom Züchter bekommen.

Sie heißt „Yellow“ weil Gelb in der Farblehre für Helligkeit und Sonnenschein steht und stimmungsaufhellend wirkt also Freude vermittelt.
Weitere Bedeutungen sind Ehrlichkeit, Wahrheit und Intelligenz, wacher Verstand.
Und Gelb soll auf den Geist beflügelnd wirken.

Na das wär´ doch was… =]

Und das Beste ist:

Socke war mit ihrem Einzug sofort wieder glücklich =]

So wurden der Spätsommer und Herbst am tipih eine turbulente Welpenzeit.

Der Agility-Kurs für den VFD im August und der Kurs mit Silke Vallentin im September fanden aber wie geplant statt und haben mit so netten Pferdebesitzern auch wieder sehr viel Spaß gemacht und waren wieder so unglaublich lehrreich!
Auch im nächsten Jahr wird es wieder einen Kurs für den VFD geben.
Die terminliche Abstimmung steht noch aus und wird selbstverständlich auf der Homepage bekannt gegeben sobald es feststeht.

Einen weiteren Kurs mit Silke Vallentin wird es auch geben am 20. + 21.6.2020.

Das Training am tipih wird für 2020 umstrukturiert und dem Umstand angepasst, dass ich jetzt ZWEI Neulinge am tipih habe, für die ich Zeit brauche sie auszubilden.

Daher stelle ich die konkrete Wochenend- und Lehrgangs-Planung für 2020 in den Hintergrund und werde diese Termine situationsangepasst übers Jahr handhaben.
Ich danke für Euer Verständnis.

Ihr müsst aber nicht auf die lehrreiche Freude-amPferd-Zeit am tipih verzichten, denn

neu in 2020 ist:

  • die Tummeltage finden in der gewohnten Weise nicht statt.

  • Dafür gibt es


    ab März 2020

    jede Woche Donnerstags abends

    ab 18:30h

    die Möglichkeit ans tipih zu kommen und gemeinsam mit Eurem Pferd zu lernen und Spaß zu haben.

Damit sollte ein gutes Muskelaufbau- und Gesundheits-Training
sowie allerlei Boden und Vertrauensarbeit möglich sein 😉

In der Praxis sieht das so aus, dass Ihr Euch telefonisch anmeldet,
wenn Ihr kommen wollt damit der Abend nach gemeinsamem oder
einzelnem Unterricht geplant werden kann.

Zudem habe ich Ideen für verschiedene Veranstaltungen …. sobald ich die terminlich festmachen kann werde ich hier auf der Homepage sowie in meiner Rundmail darüber informieren.

Wer meine Rundmail noch nicht bekommt aber zukünftig erhalten möchte schickt mir bitte eine E-Mail an info@tipih.de mit der Bitte um Aufnahme in den Verteiler für die Rundmails.

Ich bedanke mich für Euer Vertrauen und die vielen tollen gemeinsamen Stunden in diesem Jahr!

Ich wünsche Euch ein friedliches und glückliches Weihnachtsfest im Kreis Eurer Lieben, einen guten Rutsch und viel Gesundheit und Freude in 2020!

Bis nächstes Jahr… =]

Der Terminkalender für 2019 ist da!

Da ist er der Terminkalender für 2019, es gibt viel zu tun!
Ihr könnt den Kalender anschauen und herunterladen: Terminkalender 2019

Jahresrückblick 2018,

Weihnachtsgrüße,

und Termine 2019


…und schon wieder ist das Jahr zu Ende – und wieder waren die Termine am tipih überhaupt nicht langweilig sondern spannend, aufregend, herzerfrischend und SEHR lehrreich.

Die Nachfrage nach Terminen – sowohl in der tiergestützten Arbeit als auch in der Arbeit mit den Pferdebesitzern und ihren Pferden – war dieses Jahr wieder groß. Das freut mich natürlich sehr!

Vor diesem Hintergrund habe ich mir überlegt, das Konzept für 2019 zu verändern.
Für die Wünsche nach „…regelmäßigerem Unterricht… .“ habe ich die Abstände der Trainingstage gekürzt und biete sie nächstes Jahr 1 x im Monat an – bis auf eine Pause, die nachfolgend erklärt wird (x).

Die 2tägigen Wochenendkurse habe ich rausgenommen. Der so pferdegesundheitswertvolle Longenkurs ist damit zu meinem Bedauern raus, das Thema selbst habe ich aber für jede einzelne Trainingsstunde z. B. an einem der Trainingstage parat 😉

Ergänzend habe ich einzelne Thementage ins nächste Jahr aufgenommen.
Sie sind nicht so zeitraubend wie ein ganzer Wochenendkurs und übers Jahr thematisch vielseitiger – damit möchte ich den an mich herangetragenen Wünschen meiner Kunden entsprechen.

Auch ein Kurswochenende Agility für den VFD ist wieder eingeplant.

Und Silke Vallentin gibt wieder einen Wochenendkurs am tipih.

Die diesjährigen Baumaßnahmen sind am tipih dieses Mal nicht unbedingt zu sehen da sie zuhause im Stallbereich der Pferde stattfanden.
Wir haben die Heulager-Kapazitäten erweitert (die kleine „Boygroup“ muppelte ganz schön was weg) und dafür den Anbau der Scheune zuhause abgerissen und neu aufgebaut. Jetzt können wir nochmal 12 Heurollen mehr auf den Scheunenboden packen 🙂
Des Weiteren haben wir den Offenstallbereich der Pferde mit Paddockplatten ausgelegt und der Fressbereich auf der Koppel draußen wurde ebenfalls mit Paddockplatten befestigt.

Die bedeutendste Veränderung am tipih jedoch war die Verabschiedung unseres Pony-Opas „NOOPI“ Anfang November.

Haltungsbedingt und medizinisch waren wir am Ende der Möglichkeiten ihm ein pferdegerechtes Rentnerdasein zu ermöglichen.

„…Danke für 22 ½ gemeinsame Jahre, Noopi…“

Aus persönlichen Gründen verzichte ich an dieser Stelle auf weitere Ausführungen und bitte um Verständnis.

Vor 3,5 Jahren bereits kam unser Tinker „Elderberry“ ans tipih um Noopis Ausfall aufzufangen.

Und Berry ist eine unglaubliche Bereicherung für uns!

In den 3,5 Jahren seit Berry hier ist habe ich den Eindruck gewonnen, dass es für meine Arbeit sinnvoll ist bei dem Bestand von 3 Pferden zu bleiben. Daher habe ich mich in Abstimmung mit meinem Team Familie um ein neues drittes Pferd gekümmert.

Nächstes Jahr wird voraussichtlich ein Shettlandpony-Jährling zu uns kommen.
Wir haben ihn schon ausgesucht, er kommt von der Zucht von Salza: www.zucht-von-salza.de

Er lebt jetzt noch als Fohlen bei seiner Mama in einer Herde mit über 40 Shettys – traumhaftes Fohlenleben….. Wenn er 1 Jahr alt ist wird er kastriert und kommt dann im Mai (X) 2019 zu uns – wenn er sich charakterlich weiterhin als für das tipih geeignet zeigt wovon ich bisher ausgehe.
Wenn er hier ist wird er Euch selbstverständlich vorgestellt.

(X) das ist die oben angekündigte Pause der Trainings- und Thementage in der Terminliste fürs nächste Jahr. Ich werde mir Zeit für den Neuling und die neue Herde einräumen.

… und so wird auch das nächste Jahr wieder spannend und lehrreich
und von Herzen ausgefüllt und gelebt werden …

Ich bedanke mich für Euer Vertrauen und die vielen tollen
gemeinsamen Stunden in diesem Jahr!

Ich wünsche ich Euch ein friedliches und
glückliches Weihnachtsfest im Kreis Eurer Lieben,
einen guten Rutsch und
viel Gesundheit und Freude in 2019!

Auf Wiedersehen im nächsten Jahr…

Der Terminkalender für 2018 steht!

Da ist er der Terminkalender für 2018, es wird ein spannendes Jahr!
Ihr könnt den Kalender anschauen und herunterladen: Terminkalender 2018

„In der Ruhe liegt die Kraft“ – Agility-Kurs für Mensch und Pferd in Steinlah mit Nicole Holz

Am 05. und 06.Mai fand ein Agility-Kurs in Steinlah statt. Steffi Weigand von der Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.V. Bundesgeschäftsstelle hat den Kurs begleitet und einen schönen Artikel auf der Homepage der Vereinigung veröffentlicht: Hier geht es direkt zum Artikel

Ihr findet ihn ebenfalls bei mir unter der Rubrik „Presse“. Viel Spaß beim Lesen!

Dezember 2016

Meine zweite Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Der Kutschbock“ erscheint. Es geht um das Thema „Losgelassenheit an der einfachen Longe“ und zeigt auch Fotos vom entsprechenden Kurs am tipih.
Der Artikel steht natürlich zum Lesen bereit unter der Rubrik „Presse“.

November 2016

Das tipih feiert 5jähriges Bestehen!

5 JAHRE tipih 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

…ES WAR EIN RIESENERFOLG!

Bei herrlichem Winterwetter wurde das tipih-Jubiläum erfolgreich gefeiert. Durch die Herausgabe von Verzehrgutscheinen für jeden Besucher am Tor konnten wir nachzählen wie viele Besucher kamen: 123 an der Zahl.

Zusammen mit meiner Familie und allen anderen fleißigen Helfern und freiwilligen Akteuren tummelten sich sage und schreibe ÜBER 140 PERSONEN am tipih!

Das ist ein großartiges Feedback, das in der Form keiner von uns erwartet oder auch nur zu hoffen gewagt hatte.

Da es in ihrem Alltag einen Mehraufwand bedeutete freute es mich besonders, dass auch einige meiner Kunden aus der tiergestützten Arbeit die Jubiläumsfeier besuchten. Aus den bekannten Gründen des Schutzes der Privatsphäre der Kunden wurde keine „Darbietung“ der tiergestützten Arbeit gezeigt – und es zeichnet die Besucher aus, dass alle dafür Verständnis hatten!

Ein GANZ HERZLICHES DANKESCHÖN an meine Familie und Helferbande für diesen gelungenen Tag!

Ebenfalls meinen HERZLICHEN DANK für die unglaublich vielen Glückwünsche und tollen Geschenke!!!
Das hat mich sehr berührt und natürlich auch sehr gefreut.

Die Luftbildaufnahmen waren eine Idee „meiner tipihaner“ – Kunden, die von Beginn an zu mir ans tipih kommen und eigentlich auch schon Inventar-Nrn. haben 😉
Mit Verlaub: so ´ne geile Idee 🙂 🙂 Bei Interesse an Luftbildaufnahmen gebe ich die Kontaktdaten des Anbieters natürlich gern raus, sprecht oder mailt mich einfach an.

Außerdem konnte eine Ausrüstung zum einspännigen Distanzfahren angesehen werden und es durfte sogar eine Runde in dem Sulky gedreht werden.

„Jonboy“ zeigte die Arbeit am Langen Zügel.

„Zero“ zeigte die Arbeit an der Hand.

„Jonboy“ und „Zero“ zeigten Pferdefußball – aus Sicherheitsgründen in geführter Form.

„Ronja“ zeigte Horse-Agility im Freestyle.

Das macht nicht nur den Pferden und ihren Besitzern Spaß –
auch die Kinder hatten ihre Freude an dem Parcours.

Und natürlich gab es auch geführtes Ponyreiten mit dem Herzensbrecher „Berry“.

Außerdem im November:

„Tessa“ – sie steht hier übrigens vor meinem großen Marathonwagen – hatte entschieden kein Fahrpferd mehr zu sein und ließ sich nicht mehr anspannen und auch nicht mehr an einen Wagen heranführen.
Das konnten wir an dem Abend soweit miteinander klären. Die Besitzerin konnte sich auch wieder auf den Wagen setzen.
Auch Tessas Besitzerin hat sehr!!! fleißig mit ihr geübt und konnte schon erste Früchte ihrer Arbeit ernten: Tessa ging ruhig im Zweispänner mit!
Tessas Besitzerin hat ihre Stute super beobachtet. Klasse gemacht und umgesetzt! 🙂

„Max“ führt die Ausreitversuche seiner Besitzerin nicht mehr „ad absurdum“ wie sie so schön beschrieb sondern geht mittlerweile wieder in Ruhe von der Herde weg.
Auch „Max“´ Besitzerin hat unglaublich fleißig die Hausaufgaben gemacht. Tolle Zusammenarbeit mit Dir! Vielen Dank – und weiter so!

Oktober 2016:

Am 22. + 23.10.16 fand zum ersten Mal der Kurs „Losgelassenheit an der einfachen Longe“ am tipih statt.
Auch dieser Kurs war wieder ausgebucht und pferdetechnisch vielseitig besetzt.
Erfolgreich konnte ich bei den Teilnehmern wieder Köpfe zum Qualmen bringen, Augen flackerten vom Beobachten und Synapsen kollerten verzweifelt ;-).
Und bei den Pferden konnten erfolgreich Verspannungen in der Muskulatur bearbeitet und mindestens teilweise gelöst werden.
Eines der teilnehmenden Pferde wurde kurz danach von einer Osteopathin gecheckt und hatte tatsächlich keinerlei Behandlung nötig 🙂

„Primus“ hat es nicht nur auf die Homepage sondern sogar in die Zeitschrift „Der Kutschbock“ geschafft.

Weitere Fotos aus dem Kurs und Informationen zu den Kursinhalten findet Ihr unter Presse in meinem zweiten Artikel für die Zeitschrift „Der Kutschbock“, Ausgabe 4/2016.

Ferienaktion

In den Herbstferien habe ich (wie im letzten Jahr, siehe unter Presse Salzgitter Zeitung vom 28.10.15) mit der Jugendarbeit der Samtgemeinde Baddeckenstedt die mit Hund und Pferd begleitete Wanderung unternommen. Dieser Aktionstag ist Teil der Ferienaktionen FEOLA der SG Baddeckenstedt.
Die TN-Plätze waren wieder alle belegt und es gab sogar Anmeldungen für die Warteliste.
Der Erlös geht immer als Spende an die Jugendarbeit der SG Baddeckenstedt.

September 2016:

„Lady“ schießt ihrer Reiterin nicht mehr eigenmächtig unterm Sattel davon und quer über´n Reitplatz.
Mittlerweile trauen sich die beiden sogar schon wieder zu galoppieren – gemeinsam beginnend und und endend! Und das geht sogar schon wieder auf der Wiese.
Habt Ihr toll gemacht, Ihr zwei 🙂 🙂 🙂

Fahrtraining bei Rieke mit dem mittlerweile 22jährigen „Lenzer“


Im August 2016 mussten wir leider unseren alten Hund „Fuhsi“ gehen lassen.

Er war fast 13 ¾ Jahre alt.

Jetzt kann er immer am Strand herumtollen…….

„Danke für alles, mein lieber Fuhsi!“


Juli 2016 – Workshop Horse-Agility mit Pferdewippe und Turnmatten

Der erste Workshop Horse-Agility fand am tipih statt. UND ES MACHT SOLCHEN SPASS!!!!

Natürlich gab es zum Einstieg fundierte Theorie. Bis wie üblich die Köpfe rauchten – wie es alle Teilnehmer am tipih hier gewohnt sind 🙂
Dann ging es an den Aufbau der Kommunikation, vorbereitende Übungen und das Kennenlernen der Hindernisse.

Alle Teams waren toll in den Dialog gekommen so dass am Ende im Freestyle gearbeitet werden konnte! Ihr wart der Wahnsinn..….HERZLICHEN DANK für diesen wunderbaren Kurs mit Euch!

Ronja kommt durch die Schwimmnudelgasse

Jano im geduckten Sprung – er musste für dieses Hindernis seinen Kopf einziehen.

Die Turnmatten sind ein anstrengendes Faszientraining – da musste nicht nur Maggie gähnen.

Die Wippe hat schließlich nicht nur Jonboy viel Freude bereitet.
Alle Pferde zeigten großen Spaß am Wippen 🙂

Neuer Entfernungsrekord am tipih 🙂

Oberfranken ist angereist!

Es hat sich Andrea bei mir gemeldet: sie kann ihr Pony-Gespann nicht mehr fahren.
Selbst wenn sie sie vor der Wand angebunden anspannt und den Wagen von hinten heranzieht so schafft sie es nicht mehr auf den Bock zu kommen: die Ponys gehen ab!
Sie habe eine Woche Urlaub und will mit mir arbeiten.

„Huijui!!!“ – eine Woche ist nicht viel für eine solche Korrektur!

Wenn es so weit ist sind da eine ganze Menge Baustellen im Team,
die sich natürlich nicht nur auf das Anspannen und Fahren beschränken.

Nach ausgiebigen Telefonaten hat Andrea gemeint sie will es versuchen und ist angerauscht gekommen.
Die Woche war SEHR intensiv für uns alle; am Donnerstag habe ich bereits „auf bayrisch“ GEDACHT!

Und wer hätte es geglaubt: am Ende der Woche haben wir das Gespann FREISTEHEND angespannt und sind im gesitteten Schritt über die Hauptstraße im Dorf gefahren!
Ganz ehrlich: es fühlte sich an wie mein persönliches Meisterstück 🙂

Andrea, meinen ehrlichen Respekt vor Deinem Durchhaltevermögen, Deiner Willensstärke und Deiner uneingeschränkten Bereitschaft an Dir zu arbeiten – für Deine Ponys und Dich!
UND meinen herzlichen Dank für Dein Vertrauen in mich!

Entspannt im Schritt bergan

Teambildung: auch Zuhören will/muss gelernt sein 😉 … und viele andere Dinge …

Erarbeitung „Gesprächsbereitschaft“ … und viele andere Dinge …

Freies Stehen auf der Straße. „Geht doch!“ 🙂
Das freistehende Anspannen ja übrigens auch!

Juni 2016:

Nun wird es dringend Zeit unseren „Neuen“ am tipih vorzustellen:

ELDERBERRY
es ist das englische Wort für Holunderbeere.
Wie ich auf diesen Namen gekommen bin? Weil dem Holunder gesundheitsfördernde Wirkungen zugewiesen werden und genau wie der Holunder soll auch unser BERRY dem Menschen gut tun.

„Berry“ ist bereits wunderbar in seine Aufgabe hineingewachsen und begeistert immer wieder!
Er wurde im April 4 Jahre alt und hat zur Zeit ein Stockmaß von 1,43 m.

Er wird im Rahmen seines Könnens und seines Lerntempos (!) eingesetzt und weiter ausgebildet, d. h. er wird am Boden und an der Hand sowie an der einfachen Longe ausgebildet und geritten.
Und bisher wird er nur vereinzelt zweispännig gefahren. Häufiger geht er als Handpferd an der Kutsche mit. Die Ausbildung zum Einspänner-Fahrpferd muss (leider…..“seufz“) noch aufgeschoben werden, da er nicht überfordert und verheizt sondern in seinem Lerntempo zuallererst ein gutes Therapiepony werden soll.

Im Beritt werde ich von Friederike Bethke unterstützt (da ich ihn selbst noch nicht reite wegen meines Gewichts und seines jungen Alters).

Die Fotos zeigen Berry auf der Koppel und in seiner Arbeit.
Er wird geritten in der Bahn und draußen, er begleitet geritten und als Handpferd die Kutsche, er legt sich hin und schmust, er liebt es aufs Podest zu steigen, er spielt gerne Pferde-Fußball und zeigt sich außerordentlich ruhig im Umgang.
Er hat viel Geduld für seine Menschen und ist ein wahrer Herzensbrecher 🙂

WIESO EIN DRITTES PFERD ANS tipih KAM:

Im Mai 2015 meldete mein kleines Pony „Noopi“ mit 20 ¾ Jahren an, dass er nicht mehr regelmäßig und zuverlässig eingeplant werden möchte/kann. Das Bein, an dem er mit Bockhuf geboren wurde, machte ihm Probleme. Und andere körperliche „Kleinigkeiten“ dazu stifteten Verwirrung. Im letzten Jahr habe ich viel mit den Tierärzten und Hufschmieden untersucht, beobachtet und probiert……
„Noopi“ wurde erst einmal zwangsläufig in Rente geschickt.

Mein Team-Mitglied loszulassen war für mich sehr emotional und schwierig – zu dem Zeitpunkt hatte ich ihn schon 19 Jahre!

„Noopi“ in Rente…… „- ??? -“ Und was nun?
Die Antwort war schnell gefunden: das tipih musste expandieren!

Und so kaufte ich im Mai letztes Jahr einen 3jährigen Tinker-Hengst: unseren Elderberry.
Er wurde kastriert und ich bereitete ihn mit Bodenarbeit auf seine zukünftige Aufgabe vor.
Bei meinen Kunden „schlug er ein wie eine Bombe!“ Alle haben sich sofort in ihn verliebt und waren gerne bereit mit dem Reiten zu warten, bis er soweit war.
Sie zeigten großes Interesse an den Vorbereitungen und arbeiteten ihn ebenfalls in Bodenarbeit. So konnten sie alle miteinander gute Beziehungen aufbauen. Und der kleine Tinker ist wunderbar in seine Aufgabe hineinwachsen.

In der Herde sorgte der Kleine jedoch für enorme Unruhe.
Er dachte und fühlte immer noch wie ein Hengst.
Der alte „Noopi“ musste zur Schonung ein separates Weidestück bekommen. Dadurch hatte „Bukahr“ die alleinige Obhut über diesen kleinen Wirbelwind inne und musste ihm als Spielgefährten dienen. Und das machte „Berry“ nur zu gern: er biß in den Nasenriemen von „Bukahrs“ Halfter und zerrte dran. Nach 4 Wochen war „Bukahr“ durch das heftige Zerren am Weidehalfter „kaputt-gespielt“: Probleme mit einem Halswirbel und Zerrung in der Halsmuskulatur. Noch ein Patient.
Zudem hatte „Bukahr“ zwangsläufig die Rolle des Herdenchefs und Erziehungs-Onkels – das stresste ihn SEHR!
Und auch er musste lernen seinen alten Teampartner „Noopi“ loszulassen und den neuen anzunehmen.

„Noopi“ zeigte neben dem Schmerzbild auch Frust und Aggressionen über die neue Situation.
„Bukahr“ war nach körperlicher Erholung mit den Nerven am Ende.
JA! 2015 war für mein vierbeiniges Team und mich sehr aufwühlend und unruhig…..

„Bukahr“ hat sich längst gut erholt und ist mental wie körperlich sehr fit.
Jetzt – im Sommer 2016 – ist „Noopi“ gesundheitlich recht stabil und muss nur noch vereinzelt zum Schutz vor den „jungen Wilden“ separiert werden.
Er hat 1 x in der Woche eine leichte Aufgabe für eine kurze Zeit zu erfüllen. Damit geht es ihm auch mental wieder viel besser 🙂

Mittlerweile ist es ruhig geworden in der kleinen Herde und sie vertragen sich ganz gut.

Was sonst noch am tipih los war:

Vom 12. – 14.6.16 fand zum zweiten Mal der dreitägige Dressurkurs mit Sabine Mosen statt.
Wieder war der Kurs ausgebucht.
Vom Araber bis zum Kaltblut waren wieder sehr unterschiedliche Pferde in ebenso unterschiedlichen Ausbildungsständen vertreten sowie bei den Reitern Kenner der Légèreté und Neulinge.
Sabines Ansätze und Ideenvielfalt waren wieder ebenso beeindruckend wie die Entwicklung der Pferde-Mensch-Teams unter ihrer Anleitung.
Nicht nur den Teilnehmern auch den Zuschauern kam der Kopf zum Rauchen und vereinzelt zum gefühlten Platzen 😉 – dabei herrschte rundherum bei allen eine entspannte Wohlfühl-Atmosphäre.
Und wir haben sehr viel gemeinsam gelacht.

Meinen Dank an Sabine: es ist schon irgendwie eine Kunst diese Informationsdichte so entspannt zu vermitteln.
Und auch meinen Dank an die Teilnehmer: alle sind miteinander sehr harmonisch umgegangen und wir haben sooo viel miteinander gelacht – das war echt klasse!
VIELEN DANK FÜR DIESEN INTENSIVEN UND FROH GELAUNTEN KURS!
Da macht es Spaß den nächsten Kurs zu organisieren:

Sabine kommt wieder am 13. – 15.6.2017

„Team Ludwig“
Der Ludwig … ein 3jähriger Flegel ohne viel Benimm -WAR ER!
Bei unserem zweiten Termin frug ich wie es so läuft und bekam zur Antwort: „SUPER! Er schlägt nicht mehr nach uns wenn wir in seine Box gehen zum Füttern!“
Die Besitzer sind außerordentlich fleißig in der Bearbeitung der Hausaufgaben.

Mein liebes „Team Ludwig“ macht unglaubliche Fortschritte! Weiter so :

Mittlerweile zieht Ludwig sehr arbeitswillig und gern seine Besitzer mit seiner hübschen Kutsche durch die Gegend. Richtig gut 🙂

Lewitzerstute „Winja“ hat sich am tipih wunderbar auf die Basisausbildung eingelassen und hat sich großartig ansprechbar und nett beim Einreiten gezeigt.

Das Einreiten habe ich wieder in Zusammenarbeit mit Friederike Bethke gemacht – das klappt immer wieder hervorragend!
Und dann gab es natürlich noch einige Reitstunden mit den Besitzern. Nun macht „Winja“ ihrer Familie große Freude beim Reiten. Euch weiterhin viel Spaß und entspannte Ritte!

„Chico“ schmeißt sich nicht mehr hin wenn er an eine Kutsche herangeführt wird und hat noch viele weitere Dinge gelernt, mit denen er nicht nur seine Familie beeindruckt hat. Weiter so, Ihr zwei 🙂

Rieke arbeitet sehr fleißig und regelmäßig

mit mir zusammen – hauptsächlich mit Lenzer im Fahren und an der Doppellonge.
Zwischendurch ist auch Eloy an der einfachen Longe dran.

Zusammenfassung 2015:

11.11.2015 – 4jähriges Jubiläum am tipih

Nun ist die Gründung des tipih schon vier Jahre her…. Vier Jahre, in denen sich das tipih sowohl geschäftlich als auch bautechnisch enorm entwickelte.
An dieser Stelle möchte ich von ganzem Herzen noch einmal meinem Mann, meinem Sohn und meinen Eltern danken: für ihre sagenhafte Unterstützung und ihr unbeschreibliches Vertrauen in mich! Ohne Euch gäb´s das tipih nicht –
DANKEEEEE!

Meine Arbeitsfelder teilen sich weiterhin auf in die tiergestützte Arbeit und in die Arbeit mit Pferdebesitzern und ihren Pferden:
die tipih-Dual-Ausbildung für Pferd & Mensch.

Ebenso referiere ich mehrmals im Jahr vor verschiedenen kleineren und größeren Gruppen über meine tiergestützte Arbeit.

So ergibt sich ein Kundenstamm aus Privatpersonen, verschiedenen Städten und Gemeinden, Kinder- und Jugendtreffs, Vereinen, sozialen Trägern und Stiftungen.

Fortbildungen

Regelmäßige Gespräche mit Fachleuten runden die Vor- und Nachbereitungen meiner tiergestützten Arbeit ab.
Übers Jahr fahre ich weiterhin mit meinem Kaltblutmix „Bukahr“ mehrmals zum Einzelunterricht Reiten und Arbeit an der Hand bei Sabine Mosen.
Außerdem nehme ich weitere Fortbildungen zum Thema Horse-Agility, Reiten und Arbeit an der Hand und Fahren sowie Buch- und DVD-Materialien wahr.

Sabine Mosen gab im Oktober ihren ersten dreitägigen Dressurkurs am tipih.
Der Kurs war ausgebucht und mit Warteliste besetzt. Von gut vorbereitender Basisarbeit mit jungen Pferden bis zur anspruchsvollen Renvers-Pirouette (!!!) z. B. u. a. kniffligen Aufgaben war es ein sehr interessanter und sehr anspruchsvoller Kurs.

Fahrtrainer Hermann Wiltz gab ein Training am tipih. Auch dabei machten mein Kaltblutmix „Bukahr“ und ich mit und stellten uns erfolgreich den anspruchsvollen Aufgaben, die Hermann uns gab.
Mein „kleines, dickes Pony“ 😉 ist einfach der Beste!
Zusätzlich machten wir beim Training von Hermann in Woltwiesche beim Ponyclub Fuhsetal mit.

Und tipih-Teams nahmen ebenfalls erfolgreich und in beeindruckender Weise an diesen Trainings teil. Ich bin immer noch sehr stolz auf die Leistungen der tipih-Gespanne und Reiter-Teams!!!

Ebenfalls im April haben zwei Gespanne beim Ponyclub Fuhsetal in Woltwiesche am Training von Hermann Wiltz teilgenommen. An dieser Stelle an die Organisatoren noch einmal herzlichen Dank für die tolle Wohlfühlatmosphäre und die leckere Beköstigung!

Norikerstute „Elsa“ wurde von ihrer Besitzerin wirklich sehr gut vorbereitet und zieht fleißig ihre Kutsche!
Habt Ihr zwei echt super gemacht, weiterhin entspannte Ausfahrten Euch!

Außerdem hat die Arbeitsgruppe Arbeit an der Hand sehr fleißig für das

Hausturnier am tipih im April geübt!
Alle Teilnehmer haben wirklich beeindruckende Bilder gezeigt!
Viiieeeelen Dank für die schöne Veranstaltung mit Euch am tipih 🙂

Und es gab sogar ein Schaubild – SO TOLL…..“hach…“
Auch hierfür ganz herzlichen Dank an Kathrin und Toni!!!

Tapfer haben sich die Teilnehmer auch noch durch den Spaßparcours gekichert 😉

Beim Fahren auf dem Platz ist Lilly meine Beifahrerin.

Im Februar hielt Friederike Bethke einen Vortrag zum Thema SATTEL – Passform und physiologische Auswirkungen. Ihre Fotodokumentation mit Beispielen aus ihrer Arbeit als Physiotherapeutin rundete diesen Vortrag eindrucksvoll ab.

Kaltblutstute „Julla“ rennt ihre Besitzerin nicht mehr um und hat gelernt gemeinsam mit ihrer Besitzerin von der Weide nach Hause zu gehen und nicht allein voraus zu laufen.

Isländerwallach „M…..“ steigt vor der Kutsche nicht mehr und steht jetzt wunderbar und gelassen ruhig.

Im Januar 2015 fanden zwei erfolgreiche Kurse am tipih statt.
Reiter nahmen am Kurs „Arbeit an der Hand“ teil.

und ein „Pferd-mit-Herz“ war auch dabei

Fahrer nahmen am Kurs „Die leichte Hand“ teil – mit Schnee! Tapfer froren die Fahrer an dem Tag auf dem Bock fest 😉 Ihr seid meine Helden 🙂

Jubiläum!

Es wird gefeiert: 5 Jahre tipih am 12.11.2016, 12-15Uhr

Mehr Infos findet Ihr in der Einladung. Ich freue mich Euch zu sehen!

Termine am tipih

  • Freitag, 15.1., 19 h, Vortrag „Schenkelhilfen“
    von Sabine Mosen, liz. Ausbilderin der EdL nach Philippe Karl

  • Fahrtraining mit Hermann Wiltz
    Antwort auf Terminanfrage steht noch aus

  • der Schnabbelabend: jeden 2. Freitag zu Quartalsbeginn –
    also am 8.01., 8.04., am 8.07. und am 14.10.2016 – ab 18 h am tipih

  • 14. – 16. Juni Dressurkurs mit Sabine Mosen
    Reiten, Longe, Arbeit an der Hand

  • 9. + 10. Juli Workshop HorseAgility
    Organisation und Planung mache ich. Ebenso kümmere ich mich um meine entsprechende Weiterbildung ;-). Bisher ist der Workshop ausgebucht, Anmeldewünsche kann ich demzufolge nur für eine Warteliste annehmen.

  • Stand: 02.01.2015

    „Juhuuuu, juhuuu!!!“ – WIR HABEN EIN DACH!

    Die Halle ist aufgestellt, das Dach ist drauf und LICHT!!! ist auch montiert. Es ist einfach himmlisch! Und es ist „das schönste Blechdach auf der Welt“ 🙂
    Wie wir diese tolle Gegebenheit nun genießen können und z. T. schon genossen haben lest Ihr weiter unten in der Rückschau der letzten Monate.

    ! ! ! ! ! Neuer Entfernungsrekord für die tipih-Dual-Ausbildung ! ! ! ! !
    FRANKFURT ist nun mit dabei!

    Aber nun erst einmal zu den nächsten Terminen:

    • Am Sonntag, 25.01., findet ein offener Workshop „tipih-Dual-Ausbildung – die leichte Hand“ mit mir statt. Dieser Lehrgang ist offen für Reiten, Fahren und Doppellonge. Themen werden sein:
      Wo kann ich meine Handhabung an Zügel / Leine / Longe verbessern?
      Wann und bei was kann ich meine Einwirkung auf das Maul verbessern? Und wie?
      Zügel / Leine / Longe annehmen, aufnehmen, nachfassen, nachgeben, anstehen lassen… – das alles wann und wie lange und warum so und nicht anders? Oder doch anders?
      Dabei werden wir natürlich auf das Thema Anlehnung kommen und auf die Parade: ganze, halbe, viertel, achtel, sechzehntel…… – „?!?“
      Am-Zügel-festhalten und auf-dem-Zügel-abstützen?
      gegen-die-Hand-gehendes Pferd – ist das so?
      Oder geht die Hand gegen das Pferdemaul?
      Paddocks mit Heu und Wasser stehen wieder zur Verfügung.
      Bei Bedarf eigenen Tränke-Eimer mitbringen.

      Frühstück mit Theorie ab 8.30 h – 10.40 h,
      jeder TN bekommt 2 x 30 Min. Einzelunterricht,
      Beginn TN 1 um 10.50 h, Ende TN 6 um 19.00 h,
      Pause mit Kaffee & Keks sowie „Frühstücksreste-Verzehr“ von 14.30 h – 15.30 h.
      Ausrüstung:
      Unterricht:
      Kursort:
      Kursgebühr:
      Teilnehmerzahl:
      Anmeldung:
      entsprechend der Absicht zu Reiten, zu Fahren oder zu Longieren
      2 x 30 Min. Einzelunterricht
      tipih-Reithalle, RoundPen, Außenplatz (Gespanne)
      65,00 €
      max. 6
      bitte verbindlich per E-Mail an info@tipih.de
    • Friederike Bethke hält am 10.02. einen Vortrag zum Thema „Der Sattel – worauf sollte ich achten? Und wie erkenne ich was?“ Infos zu Kosten und Uhrzeit folgen.
      Am 25. + 26.04. macht sie einen Lehrgang „Sitzschulung“ am tipih. Infos zu Kosten und Uhrzeit folgen ebenfalls. Infos zu Rieke findet Ihr unter: www.pferdephysio-braunschweig.de.
    • Und nicht vergessen: am 12.04. ist das Hausturnier (mit Gästen) „Arbeit an der Hand und am Langen Zügel“ geplant. Die konkrete Planung läuft.
      Weitere Informationen folgen rechtzeitig vorher. Üben lohnt sich aber durchaus jetzt schon! 🙂
    • Sabine Mosen macht einen Kurs am tipih vom 6. – 8.10.!
      Infos zu Sabine findet Ihr unter www.sabine-mosen-legerete.de
      Nähere Informationen folgen zu gegebener Zeit.

    Weitere regelmäßige Termine am tipih sind:

    • der Schnabbelabend: jeden 2. Freitag zu Quartalsbeginn – also am 9.01., 10.04., am 10.07. und am 9.10.2015 – ab 18 h am tipih und
    • die Gruppe Arbeit an der Hand und Langer Zügel. Sie findet jeden 3. Donnerstag im Monat statt. Gruppe I von 18.45 h – 19.30 und Gruppe II von 19.45 – 20.30 h.

      Noch 1 Platz frei in der zweiten Gruppe!

26.12.2014 -Das Anspannen und Fahren am tipih….

Eine besondere Weihnachtsausfahrt:
Pferde können vor dem Wagen NICHT in seitlicher Richtung gearbeitet werden wegen der Laufrichtung der Räder. „ECHT?“
WENN ich mit einem gerade gerichteten Pferd ein Schenkelweichen auf der Volte an der Hand arbeiten kann MÜSSTE das doch auch vor dem Wagen gehen. „Oder Buki?“
Bukahr und ich haben etwas experimentiert und Stefan hielt unseren ERSTEN VERSUCH mit der Kamera fest:

Versuchen wir doch mal eine Acht und beginnen ganz normal auf der linken Hand…

… dann gehen wir auf die rechte Hälfte der Acht…

… und beenden die Acht! ER IST MEIN BESTER!!

Das war jetzt wie gesagt unser erster Versuch.
Buki und ich werden das natürlich weiterhin „im Auge behalten“ 😉

16.12.14 – Dach-Fest und Lebendiger Adventskalender

Die Halle steht und Stefan hat ganz eifrig mit kalten Fingern das Licht montiert. Über DIESEN Status Quo freuen wir, das Bau-Team Stefan, mein Paps und meine Mom und ich, ganz besonders. Diese Freude teilen wir sehr gern mit unseren Freunden und Kunden sowie Angehörigen und Dorfbewohnern. Also machte das team tipih beim Lebendigen Adventskalender in Steinlah mit und lud Freunde, Kunden und Angehörige zum „Dach-Fest“ ein.


Es kamen ungefähr 70 Personen und es war ein rundum geselliger Abend!

AN DIESER STELLE NOCH EINMAL UNSEREN
GAAAANZ HERZLICHEN DANK AN UNSERE HELFER, DIE UNS
BEI DEN LANGEN, UNHANDLICHEN DACHBLECHEN GEHOLFEN HABEN!!!!

26.11.14 – Vortrag durch Sabine Mosen

Sabine Mosen hat ihren zweiten Vortrag „Die Seitengänge – Sinn und Zweck“ am tipih gehalten. Zur Erklärung arbeitete Sabine mit Beamer und FlipChart.

Aus Platzgründen mussten wir wieder vom tipih auf das Pfarrhaus ausweichen. Toll, dass sich so viele Teilnehmer angemeldet haben.


Die Informationsdichte war SEHR HOCH und die einen oder anderen Synapsen gerieten ins Qualmen 🙂
Sabine versteht es SEHR GUT die Zusammenhänge wie was am und im Pferd funktioniert
zu erklären und erläutert die logischen Verknüpfungen zwischen
Reitergewicht, Hand und Pferd sehr anschaulich und wirklich nachvollziehbar.
So blieb auch bei diesem schwierigen Thema keine Frage unbeantwortet.

22.11.14

Wir hatten den zweiten Reitkurs mit Anna Weichert aus Seesen am tipih.


Passend zum kurz darauf folgenden Vortrag durch Sabine Mosen konnten wir einige Dinge am und auf dem Pferd noch einmal genauestens beobachten und theoretische Zusammenhänge, deren Besprechung die aktive Reit-Zeit bei Anna ausgefüllt hätten, abklären.


… er ist immer wieder eine Augenweide…

November 2014

Mit der tipih-Dual-Ausbildung bin ich weiterhin rund um Steinlah unterwegs. Hier vereinzelte Einblicke:

Die 1,60 m große Stute „Pony“ – wie sie liebevoll von ihrer Besitzerin genannt wird – ärgert selbige nun nicht mehr mit Losbuckeln beim Antraben.
Euch weiterhin viel Spaß & gutes Gelingen 🙂

Der erfahrene 1sp.-Distanz-Sportler „Wicht“ gewöhnt sich an den 2spänner mit seiner neuen Team-Partnerin „Amelie“.
Beide lassen sich mittlerweile souverän von ihrer Besitzerin durch ein von mir aufgebautes „Nadelöhr“ manövrieren.
„Respekt!“ für Euch Drei!

Entschuldigt bitte die schlechte Bildqualität: es ist ein Screenshot aus einem Video, das in einer Halle gemacht wurde.

„Pepper“ hat gelernt auf ihre Besitzerin zu achten und ihr zuzuhören, so dass die beiden u. a. die Handwechsel an der Longe üben.

Und Shetty-Stute „Cheyenne“ kann nun von ihrer Besitzerin NORMAL geführt werden ohne dass die Besitzerin weiterhin fürchten muss wieder von ihrem Pony in den Hintern gebissen zu werden.
Manche Ponys können aber auch SOO frech sein… “ – ! – „

Oktober 2014

Reichlich mit Möhren bewaffnet üben wir das Aufnehmen und Geben der Hinterhufe mit der erwachsenen PRE-Stute „Ella“.

„Ellas“ Besitzerin war zu Tränen gerührt, als nach über 1 Jahr die Hinterhufe IN RUHE UND OHNE SEDIERUNG ausgekratzt wurden.

„Ella“ hat Glück, dass sie DORT gelandet ist und gerettet wurde.

Danke für Euer Vertrauen in mich bei dieser Arbeit!

„Respekt!“ für Euch Drei!

Die Mansfeld-Löbbecke-Stiftung kommt seit dem Sommer 1 – 2 Mal wöchentlich zu mir ans tipih. Wir arbeiten dann zumeist mit den Pferden. Aus Respekt vor der Person sehe ich von Fotos aus der tiergestützten Arbeit mit Einzelpersonen nach wie vor ab – ich bitte um Verständnis.

HOCHZEIT bei tipih-Kunden

Da die Stallkollegin und meine Familie und ich eingeladen waren haben wir es uns selbstverständlich nicht nehmen lassen das Pony samt Sulky für die einmaligen Hochzeitsfotos im Schlosspark (!) als Überraschung vorzubereiten.

„JA!“ – dafür bin ich morgens mit Papilloten zu dem Stall gefahren und auf dem Hof herumgerannt.
Und nein – davon gibt es kein Foto auf der Homepage. 🙂

Aber hiervon:


Und „Amy“ war SOOO stolz!
Alle guten Wünsche zu Eurer Hochzeit – vom gesamten team-tipih!

Während wir am Anhänger „Amy“ vorbereiteten und also die weißen Pony-Bandagen um die Beine wickelten kam eine Spaziergängerin vorbei und fragte ganz bestürzt: „Ach herrjeeeehhh – was hat es denn?“

Wir brauchten einen Moment um zu begreifen was die Dame wohl meinte… 🙂

„Wum“ – ein kalibriger Alt-Oldenburger (auf dem Foto der Fuchs) und
ein ehemaliges Kader-Pferd ist in unsere Region gezogen um den
älteren Einspänner „Julius“ zum Zweispänner zu ergänzen.

Ich wurde um einen Ausrüstungs- und „Fahrer-Check“ gebeten.

„Wum“ – sein Name ist Programm. Genau SO hat es mich umgehauen als ich ihn gesehen habe (ein „echtes“ Wagenpferd) und als ich das Gespann fahren durfte. Er war SO willig und geschmeidig und mit über 1,70 auch SO raumgreifend… so ähnlich muss es sein einen fliegenden Teppich zu steuern – 🙂

Und „wum“ landet man vermutlich auch auf dem Mond wenn man ihn beim Reiten aussitzen will… – zum Glück „befahre“ ich nur fremde Pferde!

Euch weiterhin VIEL FREUDE und GENUSS bei Euren Ausfahrten!

Workshop Führtraining & Coaching, Doppellonge und Reiten bei Sarah im Kreis Helmstedt

SO war der Workshop von den Teilnehmerinnen vorbereitet worden.

Vielen lieben Dank für Eure Mühe und den tollen Tag mit Euch!

Obwohl die Sonne uns mit 28° C unvorbereitet traf (damit haben wir Mitte Okt. nicht gerechnet) haben ALLE tapfer mit gemacht.

Hier erklärte ich ihr gerade etwas.

Ich muss dabei wohl ziemlich albern ausgesehen haben… 🙂

„Lotti“ und Sarah SO zu sehen freut mich jedes Mal besonders.

Sarah hat „Lotti“ mit mir zusammen eingeritten und diese „schwarze Schönheit“ ist nicht nur schön sondern war auch SEHR stolz. „… ächz…“

Um so schöner, dass „Lotti“ jetzt zum Verlass-Pferd heranwächst.

Reitkurs nach der Ecole de Légèreté mit Anna Weichert

Es gab einen ersten Reitkurs mit Anna Weichert aus Seesen. Sie ist in fortgeschrittener Ausbildung zur Reitlehrerin nach der Ecole de Légèreté bei H. Karl.

Wenige Tage zuvor habe ich meinen angepassten Sattel von Ludomar erhalten und dachte mir „ganz schlau“ selbigen bei dem Reitkurs also fundiert zu testen.

Wie man sehen kann war der Sattel hinten zu hoch. Er kippte mich nach vorn. Mittlerweile sitzt der Sattel aber ordnungsgemäß.

Ein Kunde von mir wurde von Bewohnern in seinem Dorf gebeten eine Hochzeit zweispännig zu fahren.

Er bat mich an dem Tag Beifahrer zu sein. Leider habe ich (noch) kein Foto von dem tollen Hochzeitsgespann im Einsatz. Selbst war ich zuuu aufgeregt und beschäftigt als dass ich in Ruhe aus Distanz ein schönes Foto gemacht hätte. Aber die blank-geputzten Geschirre geben einen Eindruck, WIE hübsch das Gespann war.
Und wir fuhren natürlich mit Zylinder!

Und „zwischendurch“ haben wir gebaut… und gebaut… und gebaut…

Am 17.10.14 wurde DAS LETZTE DACHBLECH aufgelegt und verschraubt. „Yeah!!“
ALLE Bleche liegen drauf. Und NIEMAND hat sich verletzt, alles ging gut.
„Gott sei Dank!“
Dieses Bauen in der Höhe hat mich persönlich wahnsinnig gestresst. Ich hatte viel und große Angst während dieser Zeit. In den Dachbau-Wochen bin ich um Jahre gealtert….
ABER NUN IST ES FERTIG! UND ES IST DAS SCHÖNSTE BLECHDACH AUF DER WELT 🙂

Der Blick von der Hebebühne auf den Fahrplatz.
Ich brauchte eine Weile bis ich schwindelfrei war aber nach und nach ging es.

Anfang Oktober – das Auflegen der mehr als 6 m langen Dachbleche ist ein Wettlauf gegen die Zeit.
Das lange Wochenende über den 3. Oktober mit dem schönen Wetter wird genutzt. „Hoffentlich ist bald Montag…“ 😉

Das erste Blech liegt:
„nur“ noch 65 St.

Mit einem gekauften Dachdecker-Aufzug werden die Bleche nach oben gebracht.

September 2014


Gemeinsamer Ausritt mit Conny. Vieby und ihr Hund „Baxter“ haben uns Frühstück gebracht. Und „Bukahr“ hat sich an dem heißen Zitronentee in meinem Becher die Oberlippe verbrüht. Wenn man auch ÜBERALL seinen Rüssel reinstecken muss…

Frankfurt!

kam zu Besuch nach für sie enttäuschenden Erfahrungen in anderen Fahr- und Ausbildungsställen. Sie buchten eine Schnupperstunde Gespannfahren 1spännig mit „Bukahr“, da sie zu Haus auch 1spännig unterwegs sein werden (wenn sie soweit sind).

Dann buchten sie mich für einen Termin in Frankfurt. Auch dort wurde ich sehr herzlich und fürsorglich mit einem gedeckten Tisch empfangen. Vielen Dank dafür!

Die Fürsorge meiner Kunden, die mir bei den Terminen entgegen gebracht wird, freut mich immer wieder sehr. Und ich muss gestehen: sie tut gut. 🙂
Herzlichen Dank dafür an alle!

Koppelzaun mit Frankfurter Skyline. DAS hatte ich auch noch nicht!

Dann kümmerten wir uns um das „Emma-Dilemma“, wie Tristan so schön formulierte.

„Emmas“ Grundeinstellung und entsprechende Haltung zu Beginn unserer Arbeit – einschließlich der „Schildkröten-Nase“.

So ging sie… bis sie dann….. plötzlich zum Rumpelstilzchen mutierte und ähnlich wie genannter Zwerg unter der Leine durch (Mini-Shetty – die haben wieder andere Möglichkeiten als die Großen) sich drehte und ähnlich verrückt im Kreis herum tobte.

Manoman -war DIE schnell! „Hoppla!“

Zum Ende unserer Arbeit hatten wir zarte Ansätze gepflanzt, dass es wohl doch ganz nett sein kann miteinander zu arbeiten. Durch die Ecke lauschte sie bereits den freundlichen Paraden.

Beenden konnten wir den Wiedereinstieg in das Fahren für sie mit einem Lächeln im Gesicht. SO schön…

!!! An Emma kann man übrigens SEHR schön das veränderte Schrittmaß der Hinterbeine beobachten. Vergleicht mal die Schrittlänge zu Beginn der Arbeit (Foto 2) mit der zum Ende der Arbeit (Foto 4). Bei Fragen zum „?!? – wieso“ könnt Ihr mich gern kontaktieren.

Und neben dem Mini-Shetty haben sie auch noch einen jungen Clydesdale-Wallach, „Artos“.

Nee, SOWAS Sanftes und Liebes – ein echt „feiner Hase“. Bisschen großer aber ein „feiner Hase“. Insbesondere nach dem vorhergehenden Rumpelstilzchen…

Für „Artos“ gab es Bodenarbeit zur Vor- bereitung für die Arbeit an der Doppellonge, damit er später auch ein tolles Fahrpferd werden kann.
Wird er bestimmt….

Wichtiger Tipp:

Diese schönen Kappzäume von Mini-Shetty „Emma“ und Clydesdale „Artos“ gibt es u. a. bei den beiden zu kaufen! Die beiden fertigen in aufwändiger Handarbeit UNGLAUBLICH hübsche Trensen!!!

Seht mal auf ihre Homepage nach unter: www.the-warhorse.com

Und seht auch mal unter Links nach… 😉

Es gibt sie auch bei facebook:
https://de-de.facebook.com/pages/The-War-Horse/127501247405138

Fümmelse

In Fümmelse fand die Landesmeisterschaft im Fahren statt. Gezeigt wurde Fahrsport 1- bis 4spännig von Pony bis Großpferd. Und einige Zuschauer waren auch vom tipih dabei:

Toll, dass wir uns vor Ort getroffen hatten. Gemeinsam zuschauen macht NOCH VIEL MEHR Spass! Es war ein tolles Wochenende mit Euch, danke schön!

August 2014

Die kommunale Kinder- und Jugendförderung der Stadt Salzgitter hat wieder einen Teil ihres Ferienprogramms mit mir gestaltet.

„Kutsche fahren“ war das Thema!

Mit Wettkämpfen und Versuchen wurde den Kindern das unterschiedliche Fahr- und Lenkverhalten von 1achsigen und 2achsigen Wagen gelehrt.

Wie kann man die Pferde „steuern“? In Selbstversuchen wurde das Prinzip erarbeitet und Verständnis für die Handhabung der Leinen entwickelt.

Und wie viele passen WIRKLICH auf eine 4-Personen-Kutsche?

Dann ging es gemeinsam zurück nach Salzgitter. Jeder durfte das Gespann – auf nicht-öffentlichen Wegen und von mir gesichert! – selbst fahren.


DER LETZTE NAGEL WIRD EINGESCHLAGEN!

ALLE Träger sind aufgestellt, ausführlich geschliffen und gestrichen.
Jetzt kommen die Dachpfetten drauf.

Juli 2014

Friederike Bethke hielt einen Kurs zum Thema „Pferdephysiotherapie zum selber machen“ am tipih.

Es war für die Pferde deutlich entspannter als für die Menschen!
Den Pferden tat der Kurs richtig gut!

Und auch wir Zweibeiner konnten eine Menge aus dem Kurs mitnehmen.
Dank der ausführlichen Erklärungen von Rieke und ihren auch für „Normalos“ verständlichen Unterlagen bleiben die Kurs-Inhalte den Teilnehmern – und damit auch den Pferden – lange erhalten!

Insgesamt gab es auch viel dabei zu lachen
das Pferd auf diese Weise kennen zu lernen.

Sabine Mosen hielt ihren ersten Vortrag am tipih. Am 16.07. war das Thema „Grundsätzliche Ausbildungsprinzipien der Ecole de Légèreté“ dran. Zur Erklärung arbeitete Sabine mit Beamer und FlipChart.

Aus Platzgründen mussten wir vom tipih auf das Pfarrhaus ausweichen.

Toll, dass sich so viele Teilnehmer angemeldet haben.

Stand: 30.05.2014

Die Winteraktion wurde zur „tipih-Promotion-Tour“:
im Umkreis von 100 km rund um Steinlah war ich unterwegs und habe viele Pferdebesitzer
bei Ihrer Arbeit mit dem Pferd unterstützt; einige Beispiele will ich hier nennen:

  • Kaltblut(!)stute „Julla“ läuft beim Führen nicht mehr nach Belieben los und lässt ihre Besitzerin hinterher sehen;
  • „Julla“ beißt nicht mehr beim Satteln;
  • „Lotti“ ist angeritten und genießt mit ihrer Besitzerin mittlerweile kleine Ausritte;
  • Halbgeschwister „Tessa“ und „Tosca“ lassen sich wieder sicher durch Tore und in den Stall führen sowie von der Weide reinholen;
  • „Tessa“ lässt sich wieder kontrolliert in den Pferdeanhänger rein- und wieder raus führen;
  • „Emma“ wurde erfolgreich „gezähmt“: sie begegnet dem Menschen nicht mehr auf den Hinterbeinen, mit gefletschten Zähnen oder auskeilendem Hinterbein – sie lässt sich nun einfangen, aufhalftern und trensen, führen und auf beiden Händen longieren;
  • „Fynn“ lernte „den kleinen Knigge für Pferde“ : und wurde auch angeritten;
  • „Fynn“ und seine Besitzerin eroberten den Straßenverkehr;
  • Kaufberatung beim Sportpferdekauf hinsichtlich Interieur des Pferdes;
  • VIIIIEELE Doppellongen-Stunden einzeln, mit Freundin und Reitbeteiligung oder als Tageskurs im Stall;
  • Neben den reitenden „tipih-Teams“ sind natürlich auch wieder weitere „tipih-Gespanne“ unterwegs im Raum Königslutter, Bad Sachsa, Salzgitter, Lehre, Peine und Wolfenbüttel. Fotos folgen in Kürze…

Außerdem war ich zu folgenden Weiterbildungen:

  • am 22. + 23. März in Karlsruhe am von-Neindorff-Reitinstitut zum Lehrgang „Doppellonge und Langer Zügel“ beim Institutsleiter Herrn Axel Schmidt sowie
  • vom 13. – 15. Mai in Pegestorf Zuschauerkurs bei Philippe Karl beim Fortbildungskurs für lizensierte Ausbilder und Reitlehrer der Légèreté sowie
  • am 18. Mai ein Fahrtraining Dressur & Kegel bei Hermann Wiltz;
  • mein Unterricht Reiten und Arbeit an der Hand bei Sabine Mosen, liz. Ausbilderin der EdL.

Pressebesuch:
Zum Schnuppertag „Zweispänniges Anspannen & Fahren“ am 5. April kam die Redakteurin der Fachzeitschrift „Kutschbock“, Fr. Elke Schulze. Sie hatte sich für uns viel Zeit genommen und war bis zum Mittag geblieben.
Den Bericht werden Sie dann ebenfalls in der Rubrik Presse finden.

AN DIESER STELLE NOCH EINMAL MEINEN AUFRICHTIGEN DANK AN DIE KURSTEILNEHMER,
die sich von der Presse-Anwesenheit nicht verschrecken ließen. „DANKESCHÖÖÖN!“

Tiergestützte Intervention mit den Meerschweinchen:

Und meine zuverlässig braven Meerschweinchen machen ihren Job immer noch supergut bei den Senioren. Hier ein paar Eindrücke:


Die absolute Favoritin ist „Tita“ – sie ist einfach unschlagbar!

Winteraktion

Für die Pferdeleute/Reiter/Fahrer des tipih
biete ich in den Monaten
November bis einschließlich März
eine Winteraktion an:

alle Tapferen, die auch im Winter anspannen und/oder
reiten, „belohne“ ich indem ich KEINE Anfahrkosten berechne.

Einer guten und gesunderhaltenden Winterarbeit
mit Euren Vierbeinern steht damit nichts im Wege.
Bei Fragen zum „WIE“ wendet Euch an mich 🙂

Stand: 08.01.2014

„Juhuuuuu, juhuuuuu – sie steht!“

Am 23. November hatten wir R I C H T F E S T !!! Mit Spruch und Glasscherben – so richtig!

Ein ganz herzliches „Dankeschön“ vom „tipih-Bauteam“
an die Firma QN-Stahlbau in SZ-Flachstöckheim.

Dann folgten noch einige Nacharbeiten und das Ausrichten der Halle und
am 19. Dezember haben wir den letzten Beton bekommen: die Ständer wurden noch ausgegossen.
Bilder finden Sie etwas weiter unten.

Termine am tipih:

am 1. Februar findet ein Workshop statt: „Anlehnung – die „Handhabung“ des Pferdes“;

am 1. März findet ein Lehrgang zum Thema „Doppellonge“ statt und

am 5. April gibt es einen Schnuppertag „Zweispänniges Anspannen & Fahren“.

  • Die Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Der Kutschbock“ finden Sie in der Rubrik „Presse“.
  • Der Unterricht bei Sabine Mosen war wieder intensiv und aufschlussreich wie immer.

Und hier nun einge Fotos vom Bau:

Zuerst einmal bekamen wir den noch fehlenden Baustahl… – tonnenweise!

Dann waren wir sooooooo fleißig….. „ächz“,

…. und NOCH fleißiger… „noch mehr ächz“.

Und dann ist die Hallo SO gut aufgebaut und aufgestellt worden, dass sie sogar gemalt wurde.
Das Bild gibt es wirklich, es ist keine Montage eines Fotos mit einem Bearbeitungsprogramm.

Stand: 22.10.2013

  • Ich fahre mit meinen beiden Pferden weiterhin regelmäßig zum Unterricht bei Sabine Mosen, liz. Ausbilderin der Ecole de Légèreté;
  • Im August war ich eintägig zur Fortbildung bei Philippe Karl auf der Reitanlage Hellwig und Matthes in Pegestorf;
  • Einreiten von „Pferd & Besitzer“ in der tipih-Dual-Ausbildung ist weiterhin sehr erfolgreich;
  • Seminar zum Thema „Doppellonge – mit gymn. Sprüngen“ fand im September statt;
  • Seminar zum Thema „Bodenarbeit – mit Distanz?“ fand im Oktober statt;
UND
  • Die tipih-Dual-Ausbildung erscheint bald in den Printmedien!
    Die Fachzeitschrift „Der Kutschbock“ wird in seiner nächsten Ausgabe ein Advertorial publizieren;

…und vieles mehr…

Was macht der Hallenbau?

Alle Erd-/Fundament-Arbeiten sind zum Großteil abgeschlossen und die
Hallenfläche 12m x 34m ist mit Nadelholzsticks belegt und als Reitplatz nutzbar. Aber seht selbst:


Anfang September waren wir noch dabei den Erdboden zu ebnen.

Die übrig gebliebene Erde wurde weg gefahren.

Der Höhenunterschied vom Hallenboden zum Außengelände wurde ebenfalls angeglichen.


Sauber von Hand nachgezogen und geharkt!
Der krümelige, aufgeharkte Lehmboden dient als Verbindungsschicht
für die kommenden Nadelholzsticks als Reitbodenbelag.


„Abnahme“ des Bodenbelags durch Bukahr und Noopi:
Testergebnis: sehr wälz-geeignet 🙂

… auch die Hunde toben SEHR gerne auf der großen Fläche und dem tollen Belag!

31.7.13:

Hier ist ein Bild eines Pferdes, das in der tipih-Dual-Ausbildung eingeritten wird. Das Foto zeigt das Pony beim allerersten Mal unter seinem zugehörigen Besitzer. Es hat sogar erste Schritte Bewegung angeboten, auf die wir uns vertrauensvoll einließen.

Es ist sehr schön im Gesicht des Pferdes zu erkennen, dass das Pferd mit der Situation völlig im Einklang ist: – kein Stress, keine Überforderung sondern volles Vertrauen.

10.8.13:

Wir fahren eine Hochzeit – diesmal zweispännig und mit dem „Hightech-Wagen“.

Es ging für Fotoaufnahmen u. a. in den Schlosspark Salder und wir hatten den Soundcheck (= Live!) von Jennifer Rush (NDR-Sommertour) im Hintergrund. Das war mal was!



Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an das Brautpaar
für die Übermittlung der Fotos und die Freigabe zur Verwendung für mich!

01.9.13:

Einige (wenige) Eindrücke vom Seminar „Doppellonge – mit gymnastischen Sprüngen“,
bei dem meine beiden Pferde als Lehrpferde eingesetzt waren.

03.10.13:

Wir starten mit Bukahr in WF-Fümmelse beim Trainingstag.

Er war schon deutlich mutiger als beim Fahrertag in Woltwiesche im Juni (siehe letzte Aktualisierung dieser Rubrik Aktuelles).


Insgesamt haben wir drei Prüfungen genannt und wurden zweimal platziert.
Wir waren von 15 Gespannen 4. in der Dressur und 3. im „Spaß-Kegelparcours“.

… mit Kind und Kegel (und Hund) zur Veranstaltung:
2 Autos + 2 Anhänger sind nötig.

05.10.13 – REGEN, den ganzen Tag. . .

Und einige (wenige) Eindrücke vom Seminar „Bodenarbeit – mit Distanz?“, bei dem das erste Mal der Reitplatz genutzt wurde, sozusagen die offizielle Einweihung – „freu“. BIS das Wasser nicht mehr nur von oben kam sondern auch von unten….

Also zogen wir um vom schnell lieb gewonnenen Reitplatz auf den kleinen Fahrplatz.

Eine kleine Auswahl der Arbeitsutensilien nahmen wir natürlich mit.

UND DIE TEILNEHMER WAREN SOOOO TAPFER: es hat den ganzen Tag geschüttet.

Die Leckerlies in den Taschen waren schließlich nur noch aufgeweichter Brei…

DANKE für Euer Durchhaltevermögen!


Stand: 28.07.2013

16.06.13

HANDY-DIEBSTAHL!

Das Mütterzentrum in SZ-Bad feiert sein Sommerfest. Da ein anderer Anbieter angeblich dem Mütterzentrum kurzfristig absagte sprang das „Team tipih“ ein.

Dabei wurde mir sozusagen vor der Nase mein Handy geklaut und somit sind leider auch etliche Fotos weg, u. a. von diesem Tag.

23.06.13

Bukahr hat seinen (erst) zweiten Start auf einem Fahrertag: sein erster „Auslandsstart“ auf dem Fahrertag des Ponyclub Fuhsetal in Woltwiesche.

Die erste Prüfung war katastrophal: direkt vor der Dressur legte Buki seine Zunge übers Gebiss und ließ mich damit wissen was er davon hielt. So lief dann auch unsere Prüfung.

Danach lief es besser, aber sehen Sie selbst:


Halten zum Richtergruß vor Beginn der 2. Prüfung.


Bukahr hat sich mit der Situation arrangiert und macht
– wie ich es von ihm kenne – wieder engagiert mit:
aufmerksam lässt er sich in das Mehrfach-Hindernis einfahren.


Fahrt ins Ziel.


Dehnungshaltung in der Ehrenrunde nach der Siegerehrung:
ein dritter Platz für uns in der Gelände-Prüfung.
Ich bin unglaublich stolz auf ihn.

In der 2. Prüfung hat Bukahr deutlich gezeigt, dass er schön rund gehen kann.
Einen von mir abgefragten Wechsel zwischen rundem und gestrecktem Galopp bot er (noch) nicht an.

Also änderte ich die Strategie für Prüfung Nr. 3 – jetzt bitte gestreckten Galopp unter dem Motto: „Trau Dich, Bukchen!“


… und so wurde er mutiger „im Ausland“…


… und „DÜSTE“ mit mir durch die Prüfung.
Hier korrigiere ich die Durchfahrt, damit der Wagen auch noch gut durchkommt.

Dennoch hatten wir zwei Abwürfe und somit keine Platzierung – ABER eine wirklich konkurrenzfähige Zeit!
Bukchen hat sich sehr gut getraut und hat ein bisschen „das Angreifen“ gelernt.

FAZIT zu unserem zweiten Start:

  • eine gute Platzierung mit einer Leistung, auf die ich wirklich stolz bin. Die Bilder der zweiten Prüfung zeigen eindeutig die Ergebnisse der tipih-Dual-Ausbildung;
  • Bukahr braucht noch mehr Erfahrung aus der er mehr Sicherheit ziehen kann;
  • ich brauche „das Angreifen“ (und damit notwendige Starts) für mich nicht mehr – so ein Streß! 🙂
  • EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN MEINEN „tipih-FANCLUB“, DER BUKAHR, MEINEN MANN STEFAN UND MICH SO TOLL UNTERSTÜTZT UND ANGEFEUERT HAT!!!

IHR WARD GROSSARTIG!

30.06.13

Der Seniorenwohnsitz & Pflegeeinrichtung Haus Heinrich und Adele in Groß Gleidingen veranstaltet ein großes Sommerfest.

Seit Juli 2012 arbeitet der Eigentümer mit mir zusammen: wir haben sein Einspänner-Pony zum Zweispänner ergänzt, das Ergänzungspony eingefahren und beide Ponys zu einem harmonischen und sicheren Gespann entwickelt.


Und so feiert das Seniorenwohnsitz-Gespann
auf dem Sommerfest seine gelungene Premiere!


Aber auch der Eigentümer selbst
fährt die Bewohner des Seniorenwohnsitzes spazieren
und diese genießen ihre Ausfahrten mit den „geliehenen flinken Füßen“.

01.07.13

Die kommunale Kinder- und Jugendförderung der Stadt Salzgitter bucht meine tierischen Kollegen und mich für ihr Ferienprogramm.


Neben vielen anderen Sachverhalten zu Kaninchen, Meerschweinchen und Hunden war das Anspannen und Fahren mit Pferden und Wagenkunde an dem Tag Hauptthema.


Natürlich kam aber auch der Spaß nicht zu kurz.

Und am Ende des Tages konnte jeder Teilnehmer das Gespann im Schritt fahren
(selbstverständlich nicht auf öffentlichen Wegen).

Und wie immer war dieser Tag VIEL zu kurz!

05.07.13

Das angepasste Geschirr der Sattlerei Hase bereitet uns viel Freude. Die Zweispänner-Fahrt wird gerne gebucht.

Viele tipih-Kunden sind überrascht und beeindruckt WIE harmonisch ein so ungleiches Gespann gehen kann – Herr von Achenbach macht´s möglich!


Noopi – 1,36 m Stockmaß – und Bukahr – 1,50 m Stockmaß – im Zweispänner.

19.07.13

Unter den „Entspannungs-Fahrern“ wurde der Wunsch geäußert, dass man sich gegenseitig gern einmal kennen lernen und austauschen wollte. Also trafen wir uns zu einem kleinen gemütlichen Grillabend.

Leider konnten nicht alle erscheinen (Urlaubszeit), so dass Einige bedauerlicherweise fehlten.



Eigentlich hatte ich ein kleines Kegelfahren ohne Pferd und Wagen aber mit Schubkarre und Beifahrer veranstalten wollen, das ich dann jedoch wegen der hohen Temperaturen aus Rücksicht (fürs Erste) ausfallen ließ.

Es gibt also Nachholbedarf! Und am nächsten Termin können hoffentlich auch jene dabei sein, die dieses Mal gefehlt haben.

21.07.13

Das Pony „Jon-Boy“ war seiner Besitzerin im Mai vor der Kutsche durchgegangen. Seit Pfingsten arbeiten wir nun gemeinsam neben einigen anderen Dingen daran, den Erholungseffekt beim Kutsche fahren für die Besitzerin wieder herzustellen.


Regel Nr. 1: Ruhe bewahren!

Regel Nr. 2: Ruhe erhalten!

Die Beiden waren bisher sehr fleißig und entwickeln sich prächtig.

Und so kommt es, dass Jon-Boy nun mittlerweile auch in entspannter Dehnungshaltung vor dem Wagen geht.

27.07.13

Was macht der Bau?

ALLE Frostschürzen sind gegossen und mittlerweile auch alle Teile der Sockel-Fundamente. Wir haben die Sockel-Fundamente übrigens selbst gegossen!

Zwischenzeitlich war natürlich auch der bauleitende Ingenieur da – und fand GAR nichts auszusetzen. So ein Glück 🙂

Es ist SOOOOO heiß…. NA UND??? Die ersten Sockel-Fundamente für die Halle sind ausgetrocknet und verarbeitungsreif. Also geht es los:


Abladen und vor Ort bringen ……


… in „null komma nichts“ sind die Teile ausgerichtet und gesetzt …
„HA-HA-HA“
Hier die hintere lange Seite der Halle UND


der erste Teil der kurzen Seite der Halle zum Round-Pen hin.

Wir freuen uns alle sehr, dass wir mit dem Bau so langsam doch aus der Erde rauskommen und man den Bau in die Höhe wachsen sehen kann. ES WIRD!

Was sonst noch stattfand:

  • Abschlussfest mit meinen Reitkindern und deren Angehörigen.
    Glücklicherweise habe ich sehr gut zu tun, so dass ich mich nach reiflicher Überlegung entschloss den Nachmittag mit meinen Reitkindern einzustellen.
    EIGENTLICH WAR DAS ABSCHLUSSFEST SCHÖN, WENN WIR NICHT ALLE SO TRAURIG GEWESEN WÄREN.
  • Besuch einer Veranstaltung der Landwirtschaftskammer in Uelzen.
  • Das Mütterzentrum der Stadt Salzgitter bucht einen Aktionstag mit dem tipih (inklusive Rallye). Leider fiel der Aktionstag kurzfristig wetterbedingt aus.
  • Das Kindergartenkind „M.“, zu dem ich regelmäßig mit Lilly und Fuhsi fuhr, hat ordentlich aufgeholt und wird nun eingeschult. Der Abschied fiel uns allen schwer.
    Ich wünsche ihr eine erfolgreiche Schulzeit mit vielen tollen Erlebnissen und noch tolleren Schulfreunden!
  • Mein regelmäßiger Unterricht bei Sabine Mosen wird zukünftig erweitert:
    ich fahre jetzt immer mit beiden Pferden zum Unterricht.
    Bukahr wird vornehmlich geritten,
    Noopi wird an der Hand und an der Longe gearbeitet, da die Arbeit am Langen Zügel und an der Doppellonge ihn zur Zeit nicht voran bringt.
  • Außerdem mit dabei (und vielleicht in der nächsten Aktualisierung zu sehen):
    Heike mit „Girlie“, Christian und Gabi mit „Shaban“, Wiebke mit „Smoky“ und „Elvis“,
    Jenny mit „Titus“, Friederike mit „Lenzer“ sowie Barbara und Michael und natürlich die Kunden ohne Pferd.

Stand: 28.05.2013

Februar 2013

Das Thema KUTSCHE FAHREN nimmt einen immer größeren Anteil in meiner Selbständigkeit ein und damit auch das Thema PFERDE EINFAHREN.

Das Einfahren nach den üblichen Ansätzen, wie es bei FN-Fahrausbildern angeboten wird, hat mich jedoch schon länger „irgendwie missgestimmt“.

Es bedurfte einiger Ergänzungen um meine persönlichen Werte im Umgang mit dem Pferd und seinem Menschen um das Wohlgefühl in der Ausbildung zum Fahren für mich wieder herzustellen.

Daraus entstand die tipih-Dual-Ausbildung.

Und so hat sich daraus wiederum folgendes ergeben:


ist nun angemeldet beim Deutschen Marken- und Patentamt.

Meine selbst entwickelte Ausbildungsweise der tipih-Dual-Ausbildung ist ebenso angemeldet.

Zur tipih-Dual-Ausbildung: aus der Überzeugung heraus, dass

  • das standardisierte Einfahren eines Pferdes zum Einspänner in nur vierwöchiger Grundausbildung nicht pferdegerecht genug ist sowie
  • der Überzeugung, dass eine solide Grundausbildung auch für den neuen Fahrer notwendig ist und
  • die Überzeugung, dass der neue Einspänner und neuer Fahrer dringlich miteinander verknüpft und zu einem vertrauensvollen Team kombiniert werden müssen

habe ich diese wichtigen Werte als Dual-Ausbildung zusammengefasst.

Diese Dual-Ausbildung für das Pferd und seinen Menschen habe ich zusätzlich ergänzt um

  • Einflüsse aus dem klassisch-barocken Reitsystem:
    ich biete den Pferden an weniger aus dem Schwung sondern mehr aus der Kraft heraus zu lernen und die Kandare soll von beiden – Pferd & insbesondere Fahrer – sensibler geschätzt und eingesetzt werden;
  • den tipih-Ansatz: sowohl das Pferd als auch der Mensch werden an ihrem jeweiligen Stand der eigenen Entwicklung abgeholt und es wird beiden in der Ausbildung der notwendige Raum gewährt, den sie brauchen.

Für genauere Informationen zur Ausbildungsweise für Pferd und Mensch lesen Sie bitte in der Rubrik tipih-Dual-Ausbildung nach.

17.2.13:
In unserer Kleintiergruppe gibt es leider die ersten „Umzüge ins ewige Möhrchenland“: der Meißner Widder „Dobby“ ist bei uns leider eingeschlafen.
Da wir mit den Kaninchen die vom Aussterben bedrohten Tierarten präsentieren wollen (zur Erinnerung: Steinlah ist das erste Arche-Dorf Deutschlands) haben wir uns wieder für eine vom Aussterben bedrohte Rasse entschieden: die Englischen Widder.


Das ist „Luna“.

24.3.13:
Es ist das kälteste März-Wochenende seit Aufzeichnung der Wetterdaten! Früh um 10 Uhr sind es draußen auf dem Platz noch MINUS 9 Grad Celsius. Aber das macht uns NIX!
Wir haben geplant einen neuen Zweispänner fertig zu machen und so tun wir es dann auch!


Einweisung der Fahrerin vom Einspänner auf den Zweispänner &
Teambildung des Gespanns am Boden –
hier schon in der Schlussphase.


Die erste Zweispänner-Fahrt.

Die Teambildung beim Zweispänner sowie die Vorbereitung des Fahrers
und die Abstimmung der Drei am Boden
ist immer eine lohnende Vorbereitung
und so konnten wir unsere erste Zweispänner-Ausfahrt
auch richtig genießen (abgesehen von den Minusgraden).


Die erste Zweispänner-Fahrt.

Und so sehen angespannte 44 Jahre aus:
die linke Stute ist 31!!! und die rechte 13 Jahre jung.
Die drei sind ein gutes Team geworden und genießen ihre stundenlangen Ausfahrten.

Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß, allzeit gute Fahrt und
noch viele km so gesunde flinke Hufe!

7.4.13:
Gebisslos gerittene Westernpferde zum Einfahren – ein durchaus lehrreiches Projekt, mit dem ich mich Anfang April beschäftigte.

Überhaupt habe ich an dem Wochenende auch viele Einblicke ins Westernreiten bekommen.


Hier ist der kleine „Jumanji“ mit uns unterwegs im Straßenverkehrstraining.
Das Rausgehen ohne andere Pferde war für ihn auch noch ganz neu und mit seiner souveränen
Leistung hat „Jumanji“ seine Besitzer überrascht und sehr stolz gemacht!

(Leider war die Linse verdreckt, das haben wir erst hinterher bemerkt.
Daher bedauerlicherweise die schlechte Qualität des Bildes.)

Christine und Jens waren an dem Wochenende SOOO fleißig und haben sich mit ihren Pferden enorm viel erarbeitet! Sie haben meinen ehrlichen Respekt!

Den beiden schwirrte bei der Abfahrt am Sonntagnachmittag der Kopf und gleichwohl war dieses Wochenende auch ein intensives Lachmuskel-Trainings-Wochenende für uns alle.

Ich bedanke mich bei Euch für dieses lustige Wochenende ganz herzlich.

29.4.13:
Die Friesen sind nach der Winterpause zum Frühjahrstraining gekommen.
Es wurden die Lerninhalte des Vorjahres wiederholt und es gab natürlich auch die nächsten Ausbildungsschritte.


Über den Winter habe ich die Besitzerin mit ihren Friesen
u. a. beim Einreiten der einen Stute (erst letzten Herbst bei mir angefangen)
weiter begleitet und beraten.
Sie haben sehr viel gelernt und so konnte die Besitzerin dieses Frühjahr bereits auf der
selbst eingerittenen Stute ausreiten und ihre andere Stute als Handpferd mitnehmen.

Die „Arbeitsgruppe Friesen“ ist ein richtig gutes Team geworden!


Einspänner-Training im Gelände
ohne berittene Begleitung durch die andere Stute
gab es dieses Frühjahr auch für beide Pferde.

7.5.13:
Die Reitkinder haben dem langen und kalten Winter tapfer getrotzt.
Sie freuen sich immer andere Pferde & Ponys bei mir kennen lernen zu können.


Classic-Pony „Nelly“ genießt die seltene Frühjahrssonne
und zarte Streicheleinheiten.


„Nena“ und „Nelly“ bilden den nächsten neuen Zweispänner
– hier vor dem tipih-eigenen Buggy –
und bringen ihren Besitzer zum stolzen Strahlen.

Was sonst noch stattfand:

  • Die Ausrüstung wurde um eine mobile Weidehütte ergänzt:
    wenn die Pferde mal gerade nicht dran sind können sie sich nun in dem Paddock in eine mobile Weidehütte komfortabel zurück ziehen.
  • Zum Einfahren der Pferde & Ponys stehen mittlerweile FÜNF verschiedene Wagen bereit.
  • In der kurzen Trockenphase Ende April, Anfang Mai haben wir die letzten Stützenfundamente für die Halle fertig machen können. „Juhu!“
  • Den Zugang auf dem Betriebsgelände haben wir mit Schüttgut etwas befestigt. So können wir weiterhin über das Gelände gehen und müssen nicht „schwimmen“.
  • Ich fahre weiterhin regelmäßig mit „Bukahr“ zum Unterricht bei Sabine Mosen.
  • Auf dem tipih fanden im März und April zwei Wochenend-Lehrgänge zur tipih-Dual-Ausbildung statt.
  • Teilnahme am Lehrgang „Das Pferdemaul – Ursache für viele Probleme“ in der Tierklinik in Isernhagen bei Dr. Ende und Dr. Kattelans.
  • Teilnahme am Lehrgang „Doppellonge und Langer Zügel“ bei Wilfried Gehrmann in Luhmühlen.
  • Teilnahme an Lehrgängen
    – „Akzente der klassisch-barocken Reiterei“,
    – „Seitengänge und Pirouetten im System der klassischen Reiterei“ sowie
    – „Galopparbeit“ geritten und am Langen Zügel
    bei Richard Hinrichs in Burgwedel/Fuhrberg.

28.5.13:


So ein Glück: an dem Tag als die Ponystunde dran war
gab es tatsächlich einen einzelnen Tag Regenpause mit Sonnenschein

Stand: 11.02.2013


Im Februar 2011 war ich zu ersten Gesprächen bei den zuständigen Regionalpolitikern und habe mein Vorhaben geschildert und die Verfahrensweise für notwendige Genehmigungen besprochen.
Ich habe also erst vor zwei Jahren begonnen mein „geistiges Konstrukt“ vorzustellen und bin jetzt schon so weit gekommen, sehen Sie selbst:

26.10.12:

„Meine“ beiden Friesenpferde haben sich wunderbar eingewöhnt und haben sich toll einfahren lassen.
Beide Pferde wurden bei mir in Steinlah nun von ihren Besitzern ein- und zweispännig gefahren.
Ich bin sehr stolz auf die Vier!


Hier sind die beiden Friesenpferde bei ihrer
ERSTEN Zweispänner-Ausfahrt zu sehen.

22.11.12:

Der Herbst ist uns wohl gesonnen und so können wir noch die erste Reihe
der unteren Stützenfundamente für die Halle gießen.

 

. . . . und wieder kontrollieren . . .

. . . . und nochmal nachmessen . . .

. . . . und eventuell korrigieren . . .

. . . . und wieder kontrollieren . . .


. . . und schließlich steht die Reihe!
„UFF!“

11.11.12:

Ich habe mein erstes Firmenjubiläum: das Einjährige!

An dieser Stelle sage ich nochmal für die vielen und lieben Glückwünsche und Geschenke zu meinem ersten Jubiläum von Herzen „Danke“!

Ende November 2012

In der Kleintiergruppe gibt es leider die ersten Abgänge: unsere Meeri-Oma „Gnurpsel“ ist eingeschlafen und
lag nachmittags tot im Gehege und unser Meißner Widder „Dobby“ ist auch eingeschlafen.

Beide Tiere wurden von uns wie sie es sich verdient hatten ordentlich verabschiedet und beerdigt.

Ich bemühe mich um ein neues Kaninchen einer aussterbenden Rasse gemäß Liste der GEH.

14.12.12

Auch diesen Winter lag wieder genug Schnee um mit den Pferden Schlitten zu fahren.
Dieses Mal war Bukahr dran. „Wie früher…“ – deshalb mal in schwarz-weiß.


Während der Fahrt haben wir eine Stunde lang „Kling-Glöckchen“ gesungen.


Zwei, die sich gut verstehen.

Januar 2013

Ein kleiner Eindruck vom Jahresanfang; unter anderem:

  • habe ich zwei Informationsveranstaltungen zum Thema Kutsche fahren und Pferd einfahren für Interessierte angeboten. Die Veranstaltungen wurden gut besucht.
  • Die Kleintiere besuchen verschiedene Senioren und sind z. T. bereits über das ganze Jahr gebucht.
  • Mein Kundenstamm hat sich mittlerweile auf Entfernungen von bis zu 230 km (einfache Strecke) erweitert.
  • Ich habe mit meinen Pferden die Sattlerei Hase besucht und ein Zweispännergeschirr mit Marathon-Kumets mitgebracht.
  • Teilnahme am Wochenendlehrgang zum Thema KINDERSCHUTZ und KINDESWOHLGEFÄHRDUNG und MISSBRAUCH VON KINDERN.

14.02.13:

Faschingsreiten mit „Reitgespenst“ und der „königlichen Lilly auf ihrem Thron“.


Das „Reitgespenst“ hat die Bonbons geworfen, der eine „Assistent“ sollte
die Bonbons mit dem Regenschirm auffangen während
der andere „Assistent“ den Noopi festhielt.


Die „königliche Lilly auf ihrem Thron“ war sehr stolz, dass
sie auch mitspielen durfte! Sie hat auch wieder super mitgemacht.


Das „Reitgespenst und seine Assistenten“ lassen sich von
der Winterkälte nicht einschüchtern.
Ich bin sehr stolz auf „meine Faschingsbande“!


Und nächstes Jahr tanzen wir auf Noopi Hula! 🙂

Stand: 26.10.2012

Im nächsten Monat habe ich schon mein erstes Firmenjubiläum und tatsächlich
ist auch eine ganze Menge passiert – aber sehen Sie selbst:

27.9.12: Die Erweiterung um einen nächsten „tipih-Fahrschulwagen„: klein + leicht für
Ponies bis zur mittleren Größe, ausschließlich einspännig zu fahren.

Meine ALLERERSTE Kutsche, die mein Papa mir vor 25 Jahren gebaut hatte,
habe ich auf Umwegen wiederbekommen. Damals hatte ich ein schwarzes Shetlandpony
mit 1,10 m Stckm. davor – heute hat mein Lewitzer-Wallach Noops (1,36 m Stockmaß)
die „Funktions-Testfahrt“ gemacht.


Testurteil: alles bestens: die kleine Kutsche ist superleicht und macht Noopi,
den Reitkindern und mir einen Riesenspaß!

11.10.12: Die Erweiterung um wieder einen nächsten, den DRITTEN!!! „tipih-Fahrschulwagen“:
groß + schwer für Pferde ab 1,60 m Stckm. und Kaltblüter, ein- und
zweispännig zu fahren, Bockhöhe 1,70 m.

Für diese Testfahrt musste mein Schwarzwälder-Kaltblut-Mix Bukahr (1,50 m Stockmaß) her.


Testurteil: auch alles bestens: die Kutsche liegt mit ihrer weiten Spurbreite
super und macht Buki und mir ebenfalls einen Riesenspaß!

6.10.12: Der Innenausbau des Büros ist fast ganz abgeschlossen.
Erste Theorie-Einheiten und Lehrgänge fanden bereits in der gemütlichen Atmosphäre statt.



Der Eingangsbereich


Die Sitzgruppe im Büro – mit Kronleuchter! „Weil Sie es mir wert sind.“ 🙂


Die Küchenzeile im Büro – mit Backofen für Braten, Pizza oder Brötchen. „Freu!“

30.9 – 26.10.12: Der eine oder andere Kunde ist glücklich und zufrieden mit seinem Pferd unterwegs
und genießt erholsame Familienausflüge mit eigenem Gespann.


Familie H.-R. ist mit drei Generationen mit ihrem Classic-Pony „Nena“ vor dem Sulky unterwegs.


Familie H. genießt ihren ersten gemeinsamen Ausflug mit „Zora“ vor dem Gig und „Hanna“ geritten.


Hier sind „Hanna“ und „Zora“ bei ihrer ersten Zweispänner-Ausfahrt unterwegs.


„Meine“ kleine Prinzessin „Katie“ und „Texas“ vergolden ihrem Besitzer Herrn W. seine Feierabendstunden.

Ich bedanke mich ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen
und wünsche Euch allen weiterhin eine gute Fahrt.

Stand: 24.07.2012

So, nun endlich gibt es wieder eine Aktualisierung meiner Homepage – und die lohnt sich.
Aber sehen Sie selbst; viel Spaß und gute Unterhaltung dabei.


23.04.12: Lilly fährt mit mir auf dem Ostermarkt im Kinderkarussell. Leider ist sie doch ziemlich
groß für die KINDERfahrzeuge, das macht es uns etwas schwierig.

Video „tipih-Hund Lilly fährt Kinderkarussell“ auf YouTube ansehen!


Enten-angeln gefällt ihr auch sehr gut: gerne wieder!


26.06.12: Unser „tipih-Fahrschulwagen“ für die Schnupperstunden und Eingewöhnung neuer Fahrpferde.
Passend zur Farbe reden wir dann von unserem „Paulchen“ (Panther).



26.06.12: Die Freifläche und der Round-Pen locken in der Abendsonne zur Arbeit.


26.06.12: Die gegossene Decke ist fertig, die Fenster und Türen sind drin. Trinkwasser- und
Abwasseranschluss ist gesetzt, Firmenschild und Briefkasten sind angebracht. ES WIRD.



05.05.12: JUCHHUH JUCHHEH!!! Richtfest mit anschließendem Sektfrühstück im Baucontainer 🙂
Zum Glück haben meine Eltern an alles gedacht!


03.05.12: Die Eisenmatten für die Decke werden hochgepackt.
Auch diese müssen wieder „verrödelt“ werden. „Ächz!“


17.04.12: der mittlerweile eigens für den Bau angeschaffte Bagger ist uns eine gute Hilfe
beim Hochziehen der Wände des Bürogebäudes.


Die Sohle für das Bürogebäude wird vorbereitet:
die Eisenmatten müssen verdrahtet („gerödelt“) werden.


20.03.12: die Frostschürze für das Bürogebäude wird vorbereitet.


Silas und Lilly genießen die Frühjahrssonne in der Nestschaukel.


Der Round-Pen aus der Vogelperspektive.
Der Round-Pen wurde von der Hebebühne aus aufgenommen,
die wir für den Aufbau der Therapiehalle auf dem Gelände haben.

Stand: 11.03.2012


Das Mensch-Tier-Begegnungshaus ist fertig.
Die Kleintiergruppe ist komplett eingezogen, die Besucherbank ist aufgestellt.
Dieses Foto zeigt den Blick von der Besucherbank in das Gehege.


Links vom Bildrand steht die Besucherbank. Rechts von den Kaninchen
(liegen vorn am Gehegezaun) sieht man den gepflanzten Zwergapfelbaum.
Er ist mit Leisten und Kaninchendraht vor Verbiss geschützt und wir hoffen, dass er gut anwächst.
Im Hintergrund sieht man die (noch unbearbeiteten) Träger für die Stahlhalle liegen.
Während der Bauphase kann das MTBegegnungshaus leider noch nicht für die Besucher frei zugänglich
sein (wegen der Baustelle).


Maxi, Amy und Mini genießen die ersten Sonnenstrahlen.


Der Round-Pen ist fertig! Tierisches Testergebnis: „Sehr gut“.
Im Hintergrund sind die Fundamentlöcher für die Stahlhalle zu sehen.


Apfelbaum „Ingrid Marie“ mit Sitzrondell aus Eichenholz lädt zu einem Päuschen ein.


Lilly und Fuhsi machen die erste Sitzprobe auf der Eichenholz-Baumbank.


Die Freifläche lädt ein das Wintertraining zu beenden und
mit dem Frühjahrstraining draußen zu beginnen.


Die Aufstiegshilfe haben wir von Fr. Rudolphi aus der Nähe von Schwerin abgeholt
(nein, nicht mit dem Trecker). So können auch bewegungseingeschränkte Personen
leicht auf das Pferd aufsteigen. Die Aufstiegshilfe wird später in der Halle aufgestellt werden.


Hier steht die Aufstiegshilfe gut. Lilly hat sie gleich mit mir getestet.


Beim Test hat Lilly festgestellt, dass die Aufstiegshilfe eine prima Aussichtsplattform für sie ist.


Stand: 11.02.2012

Heute ist die

Baugenehmigung für die Therapiehalle mit Nebenanlagen

mit der Post gekommen.


Der Baumstamm für den Outdoor-Parcours


Hier wird der Baumstamm für den Outdoor-Parcours geborgen.


Erfolgreich transportiert und abgeladen.


Nach sicherer Lagerung wird der Stamm einem ersten Test unterzogen und für „sehr gut“ befunden.

Die Träger für die Therapiehalle


Das Einfahren durchs Tor erinnert an das sprichwörtliche „Kamel durchs Nadelöhr“.
Eine beachtliche Leistung des Fahrers!


Die Träger werden abgeladen.

Der Bürocontainer


Bis das Bürogebäude in Massivbauweise gebaut ist steht ein frisch renovierter
Bürocontainer für Besprechungen zur Verfügung.

Gemütliche Polstermöbel und eine Heizung sowie Wasserkocher für Cappuccino und Keks laden ein.

tipih-Dual-Ausbildung für Pferd & Mensch

– hier werden IMMER BEIDE GESUNDHEITSORIENTIERT geschult.

Und Sie lernen Ihr Pferd besser verstehen.

In der tipih-Dual-Ausbildung finden Menschen mit ihren Pferden Aufklärung und Anleitung zur Verbesserung des Miteinander im Umgang am Boden, geritten und vor dem Wagen / gefahren.

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– hier werden IMMER BEIDE GESUNDHEITSORIENTIERT geschult.

Und Sie lernen Ihr Pferd besser verstehen.

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